Eine geschlossene Nasenoperation eignet sich besonders für Patienten, die kleinere Korrekturen an der Nasenform wünschen. Dabei werden Schnitte ausschließlich im Inneren der Nase gesetzt.
Diese Technik ist schonend und hinterlässt keine sichtbaren Narben. Sie eignet sich für Kandidaten mit stabilem Nasengerüst und ohne komplexe Fehlbildungen.
Patienten, die ein schnelles Heilungsverfahren und weniger postoperative Schwellungen bevorzugen, profitieren von dieser Methode. Dennoch ist die Erfahrung des Chirurgen entscheidend.
Nicht jeder Fall kann mit einer geschlossenen Technik behandelt werden. Komplexe Rekonstruktionen erfordern häufig ein offenes Operationsverfahren.
İçindekiler
Zustand vor der geschlossenen Nasenchirurgie
Jeder Patient ist einzigartig und sollte von einem plastischen Chirurgen sorgfältig beurteilt werden, bevor die Entscheidung für einen chirurgischen Eingriff getroffen wird, denn der Erfolg der Operation hängt von den ästhetischen Zielen und der gesundheitlichen Vorgeschichte des Patienten sowie von der Struktur der Nase ab.
Altersgrenze bei der geschlossenen Nasenästhetik
Die Altersgrenze ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl der Kandidaten für eine geschlossene Nasenoperation. Patienten, die älter als 18 Jahre sind, werden im Allgemeinen für diesen Eingriff bevorzugt. Diese Altersgrenze bezieht sich auf den Altersbereich, in dem die Nasenentwicklung weitgehend abgeschlossen ist und das Nasengewebe stabiler wird. Gegen Ende der Pubertät und im frühen Erwachsenenalter ist die Nasenstruktur stabiler als in der Kindheit. Daher gilt eine geschlossene Nasenoperation nach dem 18. Lebensjahr als sicherer Zeitraum, um die Form und Funktion der Nase zu verbessern. Eine Altersbeschränkung allein reicht jedoch nicht aus; der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten, seine Erwartungen an die Operation und die Nasenstruktur sollten ebenfalls berücksichtigt werden. Durch die gemeinsame Bewertung dieser Faktoren werden geeignete Kandidaten ermittelt und die Operation sicher durchgeführt.
Probleme mit der Nasenspitze
Probleme mit der Nasenspitze sind ein wichtiger Grund für eine geschlossene Nasenoperation. Solche Probleme äußern sich in der Regel durch eine hängende Nasenspitze, Asymmetrie, Größenunterschiede oder Verformungen. Die geschlossene Nasenchirurgie ist eine wirksame Methode zur Korrektur solcher Probleme, da sie einen minimalinvasiven Ansatz bietet. Da der Zugang bei diesem Verfahren durch die Nase erfolgt, sind die äußerlich sichtbaren Narben minimal, so dass das ästhetische Ergebnis leichter natürlich wirkt. Probleme mit der Nasenspitze werden mit der geschlossenen Nasenchirurgie erfolgreich korrigiert, wenn die Person die Gesichtsstruktur ausgleichen und die Nasenkorrektur verbessern möchte. Daher kann die geschlossene Nasenchirurgie eine geeignete Option für Personen mit Problemen an der Nasenspitze sein.
Geringe Anforderungen an die Verarbeitung
Für viele Menschen, die die geschlossene Nasenchirurgie bevorzugen, ist der geringere Eingriffsaufwand ein wichtiger Vorteil. Bei dieser Methode muss weniger Gewebe manipuliert werden, da ein minimalinvasiver Ansatz verwendet wird. Dadurch kann der postoperative Heilungsprozess beschleunigt und Beschwerden wie Blutergüsse und Schwellungen minimiert werden. Die geschlossene Operationstechnik wird über kleine Schnitte in der Nase durchgeführt, so dass keine Nahtmarkierungen sichtbar sind. Der minimalinvasive Charakter des Eingriffs kann dazu beitragen, dass die ästhetischen Ergebnisse nach der Operation schneller und natürlicher erscheinen. Jeder Patient ist jedoch anders, daher ist es wichtig zu überlegen, ob eine geschlossene Nasenoperation für Sie geeignet ist, und dabei den Rat Ihres Chirurgen zu berücksichtigen.
Besondere Fälle
Die Eignung einer geschlossenen Nasenoperation ist bei jedem Patienten anders. Bei einigen Patienten kann die offene Technik aufgrund komplexer Nasendeformitäten oder Nasenatmungsproblemen besser geeignet sein. Darüber hinaus sollten auch Faktoren wie die Krankengeschichte, der Gesundheitszustand und die Hautstruktur des Patienten berücksichtigt werden.

Prof. Dr. Murat Songu was born in İzmir in 1976. After graduating from İzmir Atatürk High School, he entered Ege University Faculty of Medicine in 1994. He completed his specialization training in Otorhinolaryngology at Celal Bayar University. On September 5, 2014, he became eligible for the title of “Associate Professor of Otorhinolaryngology” after passing the oral exam held at Ankara Dışkapı Yıldırım Beyazıt Hospital. Having won the Turkish Society of Otorhinolaryngology and Head and Neck Surgery Scholarship, he worked in the Robotic Surgery Unit at UPMC (University of Pittsburgh Medical Center) in Pittsburgh, USA, between February 2016 and May 2016. On April 2, 2021, he was promoted to “Professor of Otorhinolaryngology.”