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Die Korrektur einer höckrigen Nase wird durchgeführt, um ästhetische Probleme zu lösen, die durch Ausbuchtungen auf dem Nasenrücken verursacht werden. Bei diesem Eingriff werden die knöchernen und knorpeligen Strukturen des Nasenrückens korrigiert. Durch die Anwendung ästhetischer Chirurgietechniken werden überschüssige Knochen- und Knorpelstrukturen am Nasenrücken entfernt. Der Eingriff glättet das Profil der Nase und sorgt für ein ästhetischeres Erscheinungsbild. Zudem können durch diese Methode auch die Nasenfunktionen verbessert werden. Die Operation wird in der Regel unter Vollnarkose durchgeführt. Während des Eingriffs werden folgende Schritte durchgeführt:

  • Sorgfältige Entfernung von Knochen- und Knorpelstrukturen,
  • Schneiden der freien Kanten des Knochens, um sie näher zusammenzubringen,
  • Anlegen eines Gipses oder einer Schiene, um die Form der Nase zu erhalten und zu stützen,

Anschließend wird die Schiene in der Regel für 10 Tage zur Stabilisierung der Nasenstruktur belassen. Dieser Prozess ermöglicht es den Patienten, sowohl ästhetisch als auch funktionell eine verbesserte Nasenstruktur zu erreichen.

Vorteile einer Nasenkorrektur mit Höcker

Eine Nasenkorrektur mit Höcker bietet sowohl ästhetische als auch funktionelle Vorteile. Erstens wird die Nasenstruktur durch diese Operation harmonischer und proportionaler. Ästhetisch sorgt dies dafür, dass die Gesichtszüge harmonischer wirken. Zudem werden nach der Operation deutliche Verbesserungen der Atemfunktion beobachtet.

  • Korrektur der Nasenstruktur
  • Verbesserung der Atemfunktion
  • Ästhetisch ansprechenderes Erscheinungsbild des Gesichts

Ein weiterer wichtiger Vorteil dieser Operation ist, dass die Ergebnisse in der Regel sehr positiv sind. Patienten berichten nach der Operation, dass ihre Nase harmonischer aussieht und ihr Atemkomfort zugenommen hat. Diese Vorteile tragen erheblich zur Lebensqualität der Personen bei, die sich einer Nasenkorrektur mit Höcker unterzogen haben.

Prozess und Nachsorge bei einer Nasenkorrektur mit Höcker

Bei einer Nasenkorrektur mit Höcker wird bei einfachen höckrigen Nasen die Feilenmethode angewendet. Bei größeren Höckern werden die oberen Teile der Knochen- und Knorpelstruktur entfernt. In diesem Stadium müssen die freien Kanten der Knochen näher zusammengebracht werden. Dieser Eingriff wird durch Schneiden und Mobilisieren der unteren Nasenbeinbereiche abgeschlossen. Nach der Operation wird die Nase mit einer Schiene fixiert, die normalerweise nach 10 Tagen entfernt wird.
Vor der Operation:

  • Da eine Vollnarkose angewendet wird, vermeiden Sie Essen und Trinken 6 Stunden vor der Operation.
  • Vermeiden Sie die Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten oder Kräutertees.
  • Informieren Sie Ihren Arzt über die von Ihnen regelmäßig eingenommenen Medikamente.
  • Beenden Sie den Konsum von Alkohol und Zigaretten mindestens 1 Woche vor der Operation.
  • Schützen Sie sich vor Sonnenstrahlen.
  • Kommen Sie ungeschminkt zum Operationstag und waschen Sie Ihr Gesicht mit antibakterieller Seife.

Nach der Operation:

  • Schwellungen, Blutergüsse und Ödeme im Gesicht und an der Nase sind normal und verschwinden in der Regel innerhalb einer Woche.
  • Schmerzmittel sollten auf Anraten des Arztes eingenommen werden.
  • Schlafen Sie auf dem Rücken mit erhöhtem Kopf, um Schwellungen und Ödeme zu reduzieren.
  • Nach einer Woche können Sie wieder Ihrem Alltag nachgehen.
  • Der Heilungsprozess dauert in der Regel zwischen 6 Monaten und 1 Jahr.
  • Vermeiden Sie in den ersten 3 Monaten nach der Operation das Tragen von Brillen; Sie können nach 3 Tagen Kontaktlinsen verwenden.

Diese Details sorgen dafür, dass Patienten, die sich einer Nasenkorrektur mit Höcker unterziehen, informiert und vorbereitet sind.

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